wunsch-brunnen
  Blick hinter das Offensichtliche
 


Wenn man für sich selbst auf rationalem Wege keine Antworten erhält oder die Sehnsucht nach etwas einem selbst Unbekannten immer größer wird, ohne dass man wüsste, wie man es erreicht – dann hilft manchmal auch ein eher unkonventioneller Weg, der sicher von vielen Menschen auch belächelt wird – zurecht, denn mit ihm wird viel Schindluder getrieben.

 

Ein Blick in die Karten (Tarot, Indianische Weisheit, usw) oder eine andere Orakelform KANN einem einen weiteren Blick über die erste Wahrnehmung hinaus ermöglichen.

 

Die Karten betrachte ich als eine Art „Fernsehen ohne Kabel“ – ein Einlassen auf eine Situation und die gedankliche Weiterführung derselben anhand der von den Karten gegebenen Impulse. Natürlich kann man sich eine „Zukunft“ zusammenspinnen, die dann mehr oder weniger wahrscheinlich ist - und sich als „Medium“ diese bezahlen lassen. Natürlich kann man mit etwas Menschenkenntnis Menschen „durchschauen“ und mit Allgemeinplätzen zu irgendeiner Wahrheit zwingen.

 

Mein Weg ist DAS nicht. Ich bin ein Mensch, der sehr feinfühlig ist, der eine Verbindung zum dem hat, was andere nicht sehen. Das heißt nicht, dass ich hellsichtig bin oder dass ich in bewusstem Kontakt zu irgendwelchen Sphären stehe – ich kann einfach nur gut kombinieren, spüren, sehen, wahrnehmen – auch über das hinaus, was anderen offensichtlich ist.

Um ein Beispiel zu geben, das wenig romantisch und mystisch ist:

Radarfallen „erkenne“ ich schon lange im Voraus – ich bin noch nie geblitzt worden. Auch in Gefahrensituationen (mit potentiell tödlichem Ausgangspotential) habe ich nichts davon getragen, weil ich Informationen schnell verarbeitet und umgesetzt habe.

Wäre ich geschäftstüchtig, würde ich das jetzt als „von den Engeln gewarnt“ verkaufen…. Ich halte es aber für eine ehrlichere Erklärung, zu sagen, dass ich einfach viel aufnehme, viel verarbeite und durch entsprechende Impulse viele neue und teilweise ungewöhnliche Lösungen entwerfe.

Ich schließe nicht aus, dass ich durch irgendetwas „geleitet“ werde – aber das als Fakt zu behaupten, hielte ich für anmaßend.

Mystischer wäre es allerdings……

-…. Und sicher wäre ich im Mittelalter auch als „weise Frau“ konsultiert worden. Eine Hexe nenne ich mich deswegen dennoch nicht……

 

In diesem Sinne: entscheide selbst, was Du von mir brauchst.



                                                                                           der_eine_wunsch@web.de

 
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